Warum muss man dem Reiskochwasser Essig hinzufügen? Wenn Sie es wissen, werden Sie es immer wissen

Reis ist von Natur aus reich an Ballaststoffen und Vitaminen, insbesondere der Gruppe B, sowie an Mineralien und ein Getreide mit vielen Vorzügen, das perfekt zu verschiedenen Gerichten passt. Um jedoch eine gute Konsistenz und einen einzigartigen Geschmack zu erhalten, können Sie beim Kochen eine unverzichtbare Küchenzutat hinzufügen. Wir erzählen Ihnen alles.

Reis ist eines der am meisten konsumierten Getreidesorten der Welt. Diese kleinen Samen mit unterschiedlichen Formen finden ihren Platz in unseren herzhaften und süßen Gerichten. Nach dem Kochen tritt jedoch häufig ein häufiges Problem auf:

Der Reis ist entweder zu lange oder zu wenig gekocht, zu klebrig oder langweilig.

Welche Zutat sollte man beim Kochen hinzufügen, damit der Reis perfekt gegart ist?

Ein paar einfache Tricks können ein gewöhnliches Gericht wirklich köstlich machen. Dies ist beispielsweise beim Kochen von Reis der Fall, das mit nur einer Kochzutat perfekt gelingen kann. Einfach und leicht zugänglich, hilft es Ihnen, ein besonders leckeres Reisgericht zuzubereiten.

  • Weinessig für Reis, der nicht klebt

Sobald der Reis zu kochen beginnt, kommt es nicht selten vor, dass die Kerne an der Pfanne kleben bleiben. Es hinterlässt nicht nur einen unangenehm verbrannten Geschmack, sondern kann auch Ihr Risotto oder Ihr Fleisch- oder Fischgericht völlig ruinieren. Um Abhilfe zu schaffen, ist die Zugabe einer einzelnen Zutat möglich:

Weinessig. Geben Sie einen Teelöffel dieses Produkts hinzu, sobald das Reiswasser zu kochen beginnt. Lassen Sie den Reis abtropfen und würzen Sie Ihr Gericht dann wie geplant. Dadurch wird der Reis nicht nur strahlend weiß, sondern behält auch seine Weichheit.

Es ist möglich, Reisessig zu verwenden, der weniger säurehaltig ist, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen.

Zählen Sie einfach 3 Mengen Reis für eine Menge Reisessig und fertig! Noch ein zusätzlicher Tipp:

Decken Sie den Essigreis mindestens zwei Stunden lang mit einem feuchten Tuch ab, um hausgemachtes Sushi zuzubereiten. Lassen Sie es nicht an der Luft oder im Kühlschrank trocknen.

Weitere Tipps zum erfolgreichen Reiskochen

Wie Sie sicher verstanden haben, neigt Reis aufgrund seiner Stärke beim Kochen oft dazu, festzukleben. Neben dem Weinessig-Trick gibt es mehrere Möglichkeiten, perfekt gekochten Reis zu erhalten.

  • Verwenden Sie beim Kochen von Reis Zitrone

Vor Beginn unbedingt mit klarem Wasser abspülen, um einen Teil der Stärke zu entfernen. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Reis beim Kochen kleben bleibt. Als nächstes füllen Sie einen Topf mit Wasser und fügen dann den Reis hinzu. Sobald das Kochwasser kocht, geben Sie unter leichtem Rühren einen Teelöffel Zitronensaft in die Pfanne.

Die Zitrone verhindert, dass der Reis klebt, und verleiht ihm gleichzeitig einen süßen Zitrusgeschmack. Es ist möglich, dem Reis vor dem Servieren noch einmal etwas Zitrone hinzuzufügen.

  • Entscheiden Sie sich für die Methode zum Dämpfen von Reis

Um Reis zu erhalten, der nicht klebt, ist es wichtig, einige wesentliche Schritte zu befolgen. Gießen Sie den Reis zunächst in einen Topf mit kochendem Salzwasser und rühren Sie, bis das Wasser wieder zu kochen beginnt. Bei schwacher Hitze den Reis halb bedeckt langsam kochen lassen.

Gießen Sie den al dente-Reis in ein Metallsieb, spülen Sie ihn ab und lassen Sie ihn abtropfen. Fügen Sie dann je nach Geschmack Salz, Öl oder andere Aromen hinzu.

Stellen Sie das Sieb über einen mit Wasser gefüllten Topf, erhitzen Sie den Reis vorsichtig und decken Sie ihn ab. Gelegentlich umrühren. Ihr Reis wird aromatisiert und klebt nicht.

Sie haben jetzt die wichtigsten Reiskochtechniken kennengelernt. Wenn Ihr Reis nach dem Kochen versehentlich verbrannt riecht, können Sie diesen unangenehmen Geruch beseitigen, indem Sie ihn abspülen und anschließend mit Brotwasser und Salz wieder in einen Topf geben. Nach fünf Minuten ist der unangenehm verbrannte Geschmack Ihres Reises beseitigt.

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